Bauers DepeschenFreitag, 27. Dezember 2013, 1224. DepescheDer Klick zum LIED DES TAGES LIEBE GÄSTE, Weihnachten ist gelaufen, der Rest kommt noch. Ich hoffe, Sie sind wohlauf und haben eine Chance, das neue Jahr in gutem Zustand zu erreichen. Neulich schrieb ich in einer StN-Kolumne, es gebe Zusammenhänge zwischen der immer stärker werdenden Nazi-Brut und den tatenlos zuschauenden Politikern - siehe Depesche vom 20. Dezember im Archiv. In diesem Text ging es um die rassistische Hetze gegen das Cannstatter Daimler-Gymnasium und die Entscheidung über den Umgang mit dem Hotel Silber, der ehemaligen Gestapo-Zentrale in der Nähe des Stuttgarter Karlsplatzes. Thema war vor allem die Einbeziehung des zweiten Stocks des Gebäudes, der ehemaligen Chefetage der Gestapo, in einen künftigen Gedenk- und Lernort. Bekanntlich stimmten danach die Grünen, die CDU und die Freien Wähler gegen diesen Plan. Ein guter Freund hatte zuvor meinen Beitrag als "Pflichtlektüre" an den Stuttgarter Sozialbürgermeister Werner Wölfe weitergeleitet. Der Grünen-Politiker schickte seine E-Mail-Antwort am zweiten Weihnachtsfeiertag freundlicherweise auch an meine Privatadresse. Auszug: "Es mag Gründe geben, sich über die Grünen aufzuregen. Ich kenne auch welche, das Thema 2. Stock taugt allerdings gar nicht. Joe Bauer kennt die Fakten, sind aber für eine runde Story störend. Getreu dem Motto: lieber einen Freund verloren, als einen Joke verpasst. Die rassistischen Attacken gegen die Schule als Begründung für den '2. Stock' zu bemühen ist nicht nur ärgerlich, es ist total daneben." Ich habe diese Art Formulierungen rathausgemäß zur Kenntnis genommen und danach wie zuvor in Albrecht Müllers Willy-Brandt-Biografie "Brandt Aktuell" gelesen. Mehr von Albrecht Müler findet man, wenn man unten auf dieser Seite in der Rubrik "Friendly Fire" die "Nachdenkseiten" anklickt. Werbe-Blog DIE FAMILIENSAGA: FLANEURSALON IN DER ROSENAU Mittwoch, 19. Februar 2014, ROSENAU: Auf vielfachen Wunsch tritt der FLANEURSALON nach dem Gastspiel im Theater Rampe noch einmal in der Familien-Bande-Besetzung an. Mit Zam Helga & Tochter Ella Estrella Tischa, mit Roland Baisch & Sohn Sam sowie Toba Borke & Pheel. Andere Geschichten, andere Songs. 20 Uhr. Vorverkauf läuft. DIE PAPIERTIGER MIT JESS JOCHIMSEN IM CAFÉ WEISS Zum dritten (und wahrscheinlich letzten) Mal lade ich zu meinem Lese- und Liederabend unter dem Titel "Die Papiertiger" ins Café Weiß: Am Donnerstag, 23. Januar 2014, heißt mein Gast Jess Jochimsen. Der Freiburger Schriftsteller und Kabarettist nutzt einen freien Tour-Tag für ein außerplanmäßiges Gastspiel in der Stuttgarter Altstadt-Bar, Geißstraße 16. Musik macht wieder Roland Baisch mit seinen Freunden. Beginn 19.30 Uhr. Eintritt frei. Reservierungen (Mo - Sa ab etwa 19 Uhr) unter der Telefonnummer 07 11/24 41 21. FRIENDLY FIRE: NACHDENKSEITEN BLICK NACH RECHTS INDYMEDIA FlUEGEL TV RAILOMOTIVE EDITION TIAMAT BERLIN Bittermanns Fußball-Kolumne Blutgrätsche VINCENT KLINK KESSEL.TV GLANZ & ELEND |
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