WILLKOMMEN!
Heute, am sogenannten Faschingsdienstag, und am Mittwoch ist Helge Schneider in der Stuttgarter Liederhalle. Wie immer bin ich dabei, wenn er in der Stadt ist. Helge ist die letzte Hoffnung, und es gibt noch Karten für beide Abende.
Karten (nur am Tresen) gibt es auch noch für den Flaneursalon am Dienstag, 20. Februar, im Schlesinger. Wir werden uns einen schönen Abend in einem lebendigen Wirtshaus machen. Ich sag’s ja nur.
Und auf keinen Fall vergessen: Am Dienstag, 13. Februar: ZEHN JAHRE DIE ANSTALT. ZDF, 22.15 Uhr.
NETZWERK GEMEINSAM GEGEN RECHTS. Für eine bessere Demokatie.
Am Dienstag, 5. März, veranstalten wir in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart einen Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema: Reichsträume – Reichsbürger*innen in Baden-Württemberg zwischen „Tag X“ und „Corona-Protest„. Auch hier gilt wie für die gesamte rechte Szene: Diese gefährlichen, oft bewaffneten Herrschaften sind in Baden-Württemberg besonders stark vertreten. Man sollte nicht immer nur nach Osten schauen und sich in der eignen Umgebung. Auf dem Land sieht es im Übrigen anders aus in Stuttgart – was auch eher selten beachtet wird (dazu haben wir ja bereits im November den sehr aufschlussreichen Abend „Gefahr vob rechts in der Region“ gemacht). Der Publizist und Rechtsextremismusforscher Andreas Speit hat jetzt für die Heinrich Böll Stiftung BW die Reichsbewegten-Szene im Land untersucht und stellt die Ergebnisse seiner Recherchen vor. Es gibt Gelegenheit zur Diskussion. Beginn: 19 Uhr. Brigitte Lösch moderiert. Und hier geht es zu den (für uns hilfreichen) ANMELDUNGEN