Für 2024 habe ich bisher nur ein einzigen Flaneursalon geplant: einen kleinen, intimen Abend am Dienstag, 20. Februar, im Schlesinger. Obwohl in diesem schönen Wirtshaus in der Schloßstraße nur 100 Plätze zur Verfügung stehen, gibt es noch Karten – am Tresen. Sechs Leute sind auf der Bühne, Technik und Techniker kommen von außerhalb des Hauses und müssen ebanfalls bezahlt werden. Kurzum: Das Ganze ist so kalkuliert, dass ich keinen Cent verdiene. Ein etwas aufwändiges Hobby, wenn man bedenkt, dass jeder Flaneursalon in stundenlanger Arbeit neu zusammengestellt wird. Na ja, im vergangenen Herbst feierte meine Lieder- und Geschichtenshow das 25-jährige Bestehen, womöglich ist jetzt eine gewisse Altersschwäche zu beobachten …