Bauers Depeschen


Freitag, 23. Januar 2015, 1410. Depesche



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LIED DES TAGES



LIEBE GÄSTE,

es war zuletzt nicht viel Bewegung auf dieser Seite, hatte mir ja erlaubt, mich ein paar Tages außerhalb des Landes zu bewegen. War zu Besuch in Mexiko-Stadt bei meinem alten Freund Goggo Gensch, einem einzigartigen gelassenen Gastgeber. Mit seiner Frau Eva lebt er seit Dezember 2013 vorzugsweise in Mexiko. Eva arbeitet als SWR-Kamerafrau im ARD-Studio in der Hauptstadt des von Korruption und Drogenkriegen gezeichneten Landes. Über ihre Arbeit habe ich einen kleinen Text gemacht, er wird, wenn keiner was dagegen hat, in den nächsten Tagen als StN-Kolumne erscheinen.

Vergangenen Montagabend bin ich zurückgekommen und lag inzwischen nicht nur auf der faulen Haut. War joggen im Park und schwimmen und schwitzen im Bad Berg. Es ist mir wichtig, nach Unterbrechungen immer schnell wieder meinen gewohnten Rhythmus zu finden, etwas Sport zu machen, um körperlich nicht völlig abzuschiffen. Es reicht ja, wenn der Geist nachlässt.

Ich will Sie, verehrtes Publikum, auf dieser Seite nicht mit meinen Privateindrücken aus Mexiko langweilen. Immerhin hatten wir schöne, sonnige Tage in einer großen Stadt, und die Gangster hatten etwas anderes zu tun, als sich um Touristen aus der süddeutschen Provinz zu kümmern.

So richtig Ruhe ist allerdings auch nicht auf dem Land. Ich weise noch einmal darauf hin, dass am 30./31. Januar das Städtebau-Symposium „Stuttgart für alle – wohin entwickelt sich unsere Stadt?“ im Rathaus stattfindet. Veranstalter sind die ArichtektInnen für K21, das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und die Gemeinderatsfraktion SÖS/Linke/Plus. Bei der Abschlusskundgebung am Samstag, 31. Januar, auf dem Schillerplatz halte ich eine Rede, es gibt bei diesem Finale Musik, Tanz & Aktionen; Hannes Rockenbauch moderiert. Beginn: 16.30 Uhr (schlechter Zeitpunkt, Start der Bundesliga). Alles über das Symposium: STUTTGART FÜR ALLE

Am Samstag, 7. Februar, geht der erste FLANEURSALON des Jahres über die Bühne, mit Eric Gauthier & Jens-Peter Abele, Dacia Bridges, Michael Gaedt & Anja Binder in der UHLBACHER KELTER. Der Abend ist so gut wie ausverkauft, deshalb gleich der Hinweis auf unsere nächste Lieder- und Geschichtenshow: Am Mittwoch, 11. März, sind wir in der Ostheimer Friedenau, in der klassischen Besetzung mit Stefan Hiss, Dacia Bridges, Roland Baisch. Den Besuch dieses Flaneursalons empfehle ich schon aufgrund des Bühnenorts: Die Friedenau im als Arbeiterkolonie erbauten Ostheim hat einen historischen, einen gut erhaltenen Wirtshaussaal, wie man ihn heute kaum noch findet in der Stadt. Dieser schöne Raum hat eine politische Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Und kaum einer wird sich erinnern: Der Rechtsanwalt Klaus Croissant hat hier 1974 den Hungerstreik-Tod des inhaftierten RAF-Mitglieds Holger Meins verkündet; in diesem Saal hat der ehemalige Kommunist und Gewerkschafter Ewald Conzmann, während der Nazi-Dikatur und auch nach dem KPD-Verbot in der neuen Bunderepublik für einige Wochene Gefangener im Hotel Silber, lange seine legendären Mieterversammlungen abgehalten. Reservierungen für den Flaneursalon in der Friedenau: 07 11 / 2 62 69 24.

Und da wir bei der Politik sind und der baden-württembergische NSU-Untersuchungsausschuss mit skrupelloser, böswilliger, dafür vielsagender Verspätung seine Arbeit aufgenommen hat: In der Nacht zum Donnerstag lief im ZDF ein sehr guter Dokumentarfilm über den politischen Sumpf rund um den NSU. Hier der Link zum Media-Archiv: DER NATIONALSOZIALISTISCHE UNTERGRUND



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